Meiner Tochter wird es schlecht beim Auto fahren

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Meiner Tochter wird es schlecht beim Auto fahren

      Wie die Frage schon verratet, wird es Sophie in letzter Zeit öfters schlecht beim Auto fahren. Vorher hatte sie überhaupt keine Probleme. Bereits bei einer Fahrt von ca. 30 Minuten fängt sie an zu jammern, sagt ihr tut der Bauch weh, beginnt zu spucken und das letzte Mal hat sie sich sogar nach der Fahrt übergeben müssen. Mache schon öfters Pausen, aber was könnte ich noch tun? Was hilft? Kennt jemand das Problem? Sollte sie vorher lieber nichts essen, oder eine Kleinigkeit?
      Liebe Grüsse
    • Ohjeh! Deine arme Sophie. Ich kenne das Problem einwenig von mir selbst! Aber es war nie so schlimm dass ich mich übergeben musste als Kind.
      In der Schwangerschaft war dann allerdings der höhepunkt und ich erbrach regelmässig in den Fahrzeugen <X

      Ich empfehle bei längeren Strecken halt auch mal was gegen Reisekrankheit zu geben. Da gibt es ja mittlerweile Kaugummis, tabletten oder Kapseln. Zb. ist Itinerol B6 ein harmloses Medikament. Jedoch machen viele Medikamente müde. Und daran denken, dass es mind. eine Stunde zuvor eingenommen wird. So wurde es mir nie übel auf unserer wöchentlichen fahrt nach Arosa.
      Behandlung ohne Medikamente wäre evt. etwas mit Ingwer gut. Es gibt zb. Ingwerzältli (weiss nicht woher, habe ich im Ausland erhalten in den Ferien) oder auch mal ein Gingerale.
      Ingwerzeltli hatten auch einige schwangere Kolleginnen, welche recht gut darauf ansprachen.
      Zwar keine Kinder aber ja ähnlich.
    • @Rahel
      Danke für deine Tipps. Bei längeren Strecken werde ich wohl auf die Reisetabletten zurück greifen müssen. Wenn sie dann schläft, ist es auch nicht weiter schlimm.
      Mit Ingwer werde ich mal ausprobieren. Hoffe, dass es der Kleinen nicht zu scharf ist. Seit ich sie regelmässig beim Auto fahren zum Trinken auffordere und ihr mal einen Keks gebe, finde ich es schon etwas besser.