Rauchen mit Kind? Ist die E-Zigarette eine Alternative?

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Rauchen im Beisein des Kindes, beziehungsweise der Kinder? Ein vielfach diskutiertes Thema, zu dem die Meinungen sehr konträr sind. Von „geht gar nicht“ über „Das ist verantwortungslos den Kindern gegenüber“ bis hin zu „Das wird ja wohl nicht so schlimm sein“, gehen die Meinungen.

Vielleicht kann die E-Zigarette eine Alternative zur „echten“ Zigarette darstellen?

Ob „echte Zigarette“ oder E-Zigarette, ob schädlich, weniger oder gar nicht schädlich, das Rauchen im Beisein des Kindes könnte man dezimieren, beziehungsweise vermeiden. Der Gang auf den Balkon oder ins Freie, inklusive dem „frische-Luft-schnappen“, macht euer Kind nicht zum passiven Mitraucher.

Und wenn wir schon beim Thema Rauchen sind, möchten wir etwas näher auf die E-Zigarette eingehen und euch die Alternative zum Rauchen näher erläutern.

Die Geschichte der E-Zigarette

Noch gar nicht so lange ist es her, dass uns die E-Zigarette als Neuheit und Alternative zum klassischen Rauchen, vorgestellt wurde.

Dabei ist die E-Zigarette, also die elektronische Zigarette alles andere als neu. Ihre Geschichte beginnt im Jahr 1963, als der US-Amerikaner Herbert A. Gilbert seine Idee der elektronischen Zigarette in die Tat umsetzte. Die damalige E-Zigarette bestand aus einem Liquidbehälter, der in einem Gehäuse eingearbeitet war. Dieses Gehäuse ähnelte der klassischen Zigarette. Der US-Amerikaner hatte vor, die tabakfreie und rauchfreie Zigarette mit Batterien zu betreiben. Durch die gewonnene Energie wurde das Liquid erhitzt und verdampfte. Erst 1965 erhielt er das Patent für die E-Zigarette.

Die Idee war gut, doch in der damaligen Zeit konnte sich die E-Zigarette einfach nicht durchsetzen, mitunter deshalb, weil die Idee für die Menschen so fremd war.

Erst die Weiterentwicklung der E-Zigarette, 40 Jahre später, brachte den Durchbruch. Der chinesische Apotheker Hon Lik, griff die Idee von damals nochmal auf, modernisierte sie sozusagen. Und dies war der Beginn eines erfolgreichen Siegeszuges der E-Zigarette.

Liquids – sie komplettieren die E-Zigarette und sind in verschiedenen Geschmacksrichtungen erhältlich.

Die Liquids für die E-Zigarette – sozusagen das i-Tüpfelchen

Der Verdampfer als Bestandteil der elektronischen Zigarette erwärmt das Liquid, welches verdampft und über einen entsprechenden Luftkanal in der E-Zigarette inhaliert wird. Das Liquid ist ein fertig gemischtes Produkt, das aus verschiedenen Anteilen an pflanzlichem Glyzerin, Propylenglykol, Wasser und teilweise Nikotin besteht. Bei den Liquids kannst du zwischen:

wählen.

Mittlerweile gibt es über Tausend verschiedene Geschmacksrichtungen an Liquiden: Apfel-, Wassermelone- oder Waldbeerenaromen sind nur einige der vielen verschiedenen Aromen, die du mit deiner E-Zigarette dampfen kannst. Zudem besteht die Möglichkeit, dass du dir eigene Liquids ohne Nikotin oder mit Nikotin selbst mischst. Neben den verschiedenen fruchtigen Aromen erhältst du auch Liquids mit Tabak- oder Menthol-Aromen.

Ob du „Umsteiger“ oder bereits begeisterter E-Zigarette-Dampfer bist, das Angebot an Liquids und diversem Zubehör für die beliebte Tabak-Zigaretten-Alternative wird stets weiter entwickelt.

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