Lecker und für Naschkatzen: Donuts für Kinder

Bild von Edward Lich auf Pixabay

Für kleine und grosse Naschkatzen: Donuts. Die kleine runde amerikanische Leckerei hat sich mittlerweile als einer der Klassiker durchgesetzt. In Bäckereien, Supermärkten, Discountern und sogar in Donut-Läden gibt es die Köstlichkeit. Schokoladenguss, Füllungen aus Schokolade, Vanille, Erdbeere oder Cappuccino – dem Gaumen wird etwas geboten. Bunte Streusel und teilweise wunderschöne Verzierungen machen die Donuts zudem zum Hingucker und Augenschmaus. Doch es muss nicht immer der fertig gekaufte Donut beim Bäcker sein. Es ist relativ einfach, das Fettgebäck selbst zu machen – wie, verraten wir euch nun in unserem Artikel.

Für 20 Donuts benötigt ihr:

• 500 Gramm Mehl
• 1 Würfel Hefe à 40 Gramm
• 125 Milliliter lauwarme Milch
• 80 Gramm Zucker
• 1 Prise Salz
• 60 Gramm weiche Butter
• 2 Eier
• 1 abgeriebene Zitronenschale

Zum Frittieren:
• 750 Gramm Kokosfett oder Frittierfett

Für die Glasur und Dekoration:
• 150 Gramm Puderzucker
• Etwas Zitronensaft oder Wasser oder
• Als Alternative: Schokolade
• Zuckerstreusel

Die Zubereitung:

Das Mehl ein eine größere Schüssel sieben und in die Mitte eine kleine Mulde eindrücken. In diese Mulde bröckelt ihr die Hefe ein, gebt einen Teelöffel Zucker, die lauwarme Milch und etwas Mehl dazu und verrührt das Ganze. Mit einem Tuch abdecken, an einen warmen Ort stellen und etwa 15 Minuten gehen lassen.

Den restlichen Zucker mit den Eiern, der Butter, der Zitronenschale unter die Mehl-Hefe-Mischung geben und nun mit den Händen so lange kneten, bis sich der Teig vom Schüsselrand lösen lässt. Danach den Teig nochmals abgedeckt an einem warmen Ort für etwa 20 Minuten gehen lassen.

Nach den 20 Minuten nehmt ihr den Teig aus der Schüssel und gibt diesen auf eine, mit etwas Mehl bestäubte Arbeitsfläche. Dann rollt ihr den Teig etwa einem Zentimeter dick aus und stecht daraus runde Formen mit einem Durchmesser von etwa 6 Zentimetern. Diese Kreise stecht ihr in der Mitte mit einem kleinen Ring mit einem Durchmesser von etwa 2 Zentimetern aus. So entsteht der Donutring. Die Ringe lasst ihr nochmals abgedeckt etwa 10 Minuten gehen.

Währenddessen erhitzt ihr das Kokosfett in der Fritteuse auf 175 Grad Celsius und frittiert nun nach und nach die Donuts auf jeder Seite etwa 4 bis 5 Minuten aus, bis sie goldbraun sind. Mit einem Sieblöffel aus dem heissen Fett nehmen, auf einem Küchenpapier abtropfen und ein wenig abkühlen lassen, um sie dann zu dekorieren. Für die Glasur verrührt ihr den Puderzucker mit etwas Wasser oder dem Zitronensaft, um diese dann auf die Donuts zu geben. Wählt ihr Schokolade als Glasur, müsst ihr diese im Wasserbad schmelzen lassen, um sie dann über die Donuts zu geben. Nach Belieben mit Zuckerstreuseln garnieren und dann heisst es: Guten Appetit, lasst es euch schmecken.

Eine etwas weniger fettige Alternative zu den Donuts möchten wir euch natürlich nicht vorenthalten: Donuts aus dem Backofen

Statt die Donuts in der Fritteuse zu frittieren, legt ihr die kleinen Kreise auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech. Bei 190 Grad Celsius mit Ober- und Unterhitze für etwa 14 bis 15 Minuten backen, bis sie ebenfalls goldbraun sind. Danach könnt ihr die Donuts nach Belieben verzieren oder in einem leckeren Topping aus Zimt und Zucker wälzen.

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