Hallo in die Runde
Mich würde mal interessieren, wie es bei euren Kids mit der Schule, den Hausaufgaben, dem Lernen und den Noten aussieht....
Gibt es sie wirklich - die Unterschiede in der Schule zwischen Jungs und Mädels? Meine bisherigen Erfahrungen haben bisher bestätigt, dass Mädels in der Schule meistens besser als die Jungs sind. Auch was das Lesen betrifft, scheint es den Mädchen leichter zu fallen, zu lesen und die Rechtschreibung zu beherrschen. Dennis ist jetzt nicht unbedingt der Überflieger in Rechtschreibung, aber man merkt, wenn er mehr liest, dann bringt er auch im Diktat bessere Noten mit nach Hause.
Aber was mir bei ihm auffällt: er macht nur das, was er unbedingt für die Schule machen muss. Das heisst, Hausaufgaben, vielleicht mal noch bisschen was durchlesen für eine Arbeit, aber mehr nicht. Ich kann mich erinnern, dass ich teilweise richtig gebüffelt habe, wenn ich wusste, ein Test steht am nächsten Tag auf dem Plan. Er geht da vollkommen locker und gechillt dran. Bisher sind die Noten auch noch gut, so dass ich auch nicht der Meinung bin, ich müsse jetzt Druck machen, dass er mehr macht.
Ich denke, wenn er mit den Noten und dem, was er macht und vorbereitet, zufrieden ist, soll es mir recht sein. Ich weise ihn zwar immer mal darauf hin, dass, wenn er bisschen mehr für die Schule machen würde, auch die eine oder andere Note besser werden würde, aber das wird mit einem "Okay" und einem Kopfnicken abgesegnet.
Welche Erfahrungen macht ihr so?
Könnt ihr diese Unterschiede bestätigen?
Mich würde mal interessieren, wie es bei euren Kids mit der Schule, den Hausaufgaben, dem Lernen und den Noten aussieht....
Gibt es sie wirklich - die Unterschiede in der Schule zwischen Jungs und Mädels? Meine bisherigen Erfahrungen haben bisher bestätigt, dass Mädels in der Schule meistens besser als die Jungs sind. Auch was das Lesen betrifft, scheint es den Mädchen leichter zu fallen, zu lesen und die Rechtschreibung zu beherrschen. Dennis ist jetzt nicht unbedingt der Überflieger in Rechtschreibung, aber man merkt, wenn er mehr liest, dann bringt er auch im Diktat bessere Noten mit nach Hause.
Aber was mir bei ihm auffällt: er macht nur das, was er unbedingt für die Schule machen muss. Das heisst, Hausaufgaben, vielleicht mal noch bisschen was durchlesen für eine Arbeit, aber mehr nicht. Ich kann mich erinnern, dass ich teilweise richtig gebüffelt habe, wenn ich wusste, ein Test steht am nächsten Tag auf dem Plan. Er geht da vollkommen locker und gechillt dran. Bisher sind die Noten auch noch gut, so dass ich auch nicht der Meinung bin, ich müsse jetzt Druck machen, dass er mehr macht.
Ich denke, wenn er mit den Noten und dem, was er macht und vorbereitet, zufrieden ist, soll es mir recht sein. Ich weise ihn zwar immer mal darauf hin, dass, wenn er bisschen mehr für die Schule machen würde, auch die eine oder andere Note besser werden würde, aber das wird mit einem "Okay" und einem Kopfnicken abgesegnet.
Welche Erfahrungen macht ihr so?
Könnt ihr diese Unterschiede bestätigen?