Drei-Monats-Koliken
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Der Bericht ist echt super. Den zeige ich mal meiner Freundin, da sich ihre Tochter gerade in den Drei- Monats- Koliken befindet und da ist bestimmt etwas nützliches für sie mit dabei. Vielen Dank
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Wenn die kleinen Würmchen nru weinen und schreien, sich vor Schmerzen krümmen, dann fühlt man sich als Eltern so machtlos, so hilflos. Am liebsten würde man ihnen den Schmerz abnehmen, um sie nicht so leiden zu lassen.
Für Betroffene ist das glaub richtig schlimm, dein Baby kann nicht sagen, wo es wehtut, was wehtut und du als frisch gebackene Eltern hast ja davon eh keine Ahnung.
Wenn man dann jemanden hat, der einem in dieser Phase helfen kann, ist das schon bisschen entlastent, denn auf Dauer hält das niemand aus.
Bei uns war es so, dass Dennis unheimlich Milchschorf hatte (sah aus, als hätte er eine Bademütze an). Der Schorf war richtig dick und krustig, sah echt schlimm aus. Ein Besuch bei einem Heilpraktiker hat gezeigt, dass er eine Kuhmilchunverträglichkeit hatte und durch das Stillen und da ich Milch getrunken habe, sich das bei ihm so geäussert hat. Selbst heute, mit 13 Jahren hat er immer noch eine minimale Stelle, an der der Milchschorf nicht weg geht. Aber er kann Milch trinken, Joghurt essen und hat keine Allergien.
Es ist schon manchmal komisch, wie alles zusammenhängt. -
Oh ja, wenn die Kinder krank sind, leidet man als Eltern glaub ich doppelt so viel mit.
@alex: Zum Glück hat Dennis keine Allergie. Das stelle ich mich sehr schlimm vor. Wenn man gewisse Nahrungsmittel nicht essen darf, ist das Verlangen und die Lust darauf bestimmt ziemlich stark und man muss es seinem Kind dann verbieten.
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