Faltencremes – was können sie?

Faltencreme Anti Age

Faltencremes – sie wirken gegen erste Fältchen, lassen die Haut strahlen, vermindern Falten und geben der Haut ihre Spannkraft wieder. Zudem stellen viele Anti-Faltencremes die natürliche Hautbarriere wieder her. Das solltest du über die Anti-Faltencremes und ihre Verwendung wissen.

Die ersten Fältchen – schon im Alter von Mitte 20!

Die ersten Fältchen der Haut zeigen sich bei den meisten Menschen bereits Mitte 20. Als Gründe dafür sind unter anderem:

• Wenig Schlaf
• Starkes Rauchen
• Stress
• Schlechte Ernährung oder eben
• Unsere Gene

Zudem beginnt die Haut, die Flüssigkeit in den Zellen weniger zu speichern und in den Talgdrüsen wird weniger Fett produziert. Auch die Produktion von Kollagen, welches die Haut von innen wie ein Gerüst stützt, lässt nach.

Doch wer greift schon im Alter von Mitte 20 zu einer Anti-Faltencreme? Dafür ist man doch noch viel zu jung!

Mit 30 sind sie dann da: die ersten sichtbaren Falten

Mit etwa 30 Jahren sehen wir sie dann doch: die ersten Falten. Und jetzt sollen es Anti-Faltencremes und andere Faltenkiller schnellstmöglich richten. Und damit ziehen die verschiedensten Cremes, Tiegel und Tübchen in das heimische Badezimmer ein, um die Falten unsichtbar werden zu lassen. Doch nicht nur die Faltencremes können für sichtbare Erfolge sorgen, sondern auch du selbst. Mit:

• Bewegung und Sport an der frischen Luft
• Einer ausgewogenen und gesunden Ernährung mit fünf Mahlzeiten, die Obst und Gemüse beinhalten
• Viel Trinken – als Getränk kannst du Wasser, ungesüsste Tees oder kalorienarme Getränke zu dir nehmen

kannst du für eine gute Basis sorgen.

Bei der Auswahl deiner Faltencreme solltest du dich beraten lassen und eine für deinen Hauttyp passende Creme auswählen.

Wie entstehen eigentlich Falten?

Im Alter braucht die Haut mehr Zeit, um sich zu regenerieren. Kollagen wird nicht mehr in vollem Umfang produziert und die Feuchtigkeit der Haut nimmt ebenfalls ab. Dadurch verliert die Haut an Volumen und Spannkraft. Schädliche Umwelteinflüsse und die freien Radikalen übernehmen dann noch den Rest und die Folge sind dann die ersten Falten.

Die ersten sichtbaren Falten sind häufig Mimik- und Trockenheitsfältchen, welche mit der Zeit immer tiefer werden und sich dann auch noch vermehren. Der Griff zur Faltencreme ist spätestens jetzt für die meisten unausweichlich und längst fällig.

Die Wirkstoffe in den Faltencremes

Der Grossteil der Faltencreme enthalten Feuchtigkeitsbinder, die den Wasserhaushalt unserer Haut optimieren sollen. Dazu gehören unter anderem Urea, Milchsäure, Hyaluronsäure, Panthenol, Algenextrakt und Glycerin. Vor der Schädigung durch freie Radikale schützen Antioxidantien, die ebenfalls in den Faltencremes zu finden sind. Solche Antioxidantien sind unter anderem die Vitamine, A, C und E, Flavonoide, Coenzym Q 10 und Polyphenole.
Ectoin kommt in Bakterien vor und ist ein weiterer Anti-Aging-Wirkstoff, der die Haut vor den schädlichen Einflüssen unserer Umwelt und dem Austrocknen schützt.
Andere Faltencremes beinhalten Pflanzenöstrogene wie grüner Tee, Ginseng oder Soja, welche einen positiven Effekt auf unsere Haut haben. Und auch Mineralien wie Magnesium, Zink oder Kupfer sind in manchen Faltencremes enthalten.

Pflege- und Faltencremes von Inco

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