Bewegung für Eltern und Babys

Bewegung für Eltern und BabysBewegung für Eltern und Babys

Für Eltern mit Kindern gibt es viele Möglichkeiten, sich gemeinsam zu bewegen. PEKiP, Krabbelgruppen oder Babyschwimmen – das Angebot an Kursen für die jungen Eltern mit Baby sind enorm. Dabei verspricht jeder einzelne Kurs einen anderen Erfolg für die Beteiligten, wobei: Spass sollen sie alle machen. Welches die beliebtesten Kurse sind und was sie eurem Kind und euch bringen, möchten wir euch in den nächsten Abschnitten näher erläutern.

Doch bevor wir euch die Kurse vorstellen, möchten wir euch auf folgenden Punkt hinweisen: Auch wenn ihr mit eurem Baby oder Kleinkind keinen dieser oder anderer Kurse besucht habt, euer Kind wird sich trotzdem weiter entwickeln. Viele Eltern denken, sie müssten sich den Terminstress antun und die verschiedenen Kurse besuchen – um es dann, wenn die Kinder etwas älter sind, weiterzuführen. Musikschule, Tennisunterricht, Malunterricht und Fussball – für manche Kinder besteht der Tag nur aus Terminen. Eine gesunde Mischung ist hier weitaus besser, denn auch euer Kind braucht hin und wieder etwas Zeit für sich – wie ihr eben auch.

Natürlich sind solche Kurse angenehm, da ihr euch als Eltern mit Gleichgesinnten austauschen könnt. Und ihr kommt immer wieder unter Menschen, müsst den Tag nicht nur mit dem Baby verbringen.

Bewegung für Eltern und Babys – die Möglichkeiten

Für junge Eltern mit Baby gibt es folgendes Angebot an Kursen:

PEKiP (das Prager-Eltern-Kind-Programm)
• Babyschwimmen – Kinder lernen sich angstfrei im Wasser zu bewegen
• Babymassage – Entspannung durch liebevolle Berührungen
• Baby-Yoga – Entspannung für Baby und Eltern
• Babysingen, Musikgarten – musikalisch Freunde finden
• Krabbelgruppe – durch Bewegung Freunde finden

Ganz gleich, für welchen dieser Kurse ihr euch entscheiden solltet: das gemeinsame Erleben und die gemeinsame Zeit mit eurem Baby wirkt sich positiv aus – auf die Entwicklung eures Kindes und auf das Zusammengehörigkeitsgefühl zwischen euch. Allerdings solltet ihr euch mit eurem Baby auf wöchentlich maximal zwei Aktivitäten beschränken.

Jeder dieser Kurse bringt seine Vorzüge und Vorteile mit sich – vorausgesetzt, ihr möchtet diesen Kurs besuchen. Auch ihr als Eltern solltet Gefallen daran finden und den Kurs nicht als Pflicht oder sogar Zwang ansehen. Ihr solltet auch keinen Kurs besuchen, wenn ihr es nicht wollt und es nur dem Baby zuliebe macht. Es ist das Gemeinsame, was zusammenschweisst und das müsst ihr gemeinsam wollen.

Ihr seid unsicher, ob diese genannten Kurse überhaupt etwas für euch sind? In der Regel könnt ihr in einer Schnupperstunde ansehen – in der Regel auch direkt mitmachen – und so schauen, ob dieser Kurs für euch in Frage kommt.

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